Die etwas andere Aufklärungsseite... noch in Arbeit!



Verliebe Dich oft, verlobe Dich selten, heirate nie - dieser Spruch gehört in Zeiten der Asozialen Marktwirtschaft eigentlich ergänzt...


Hätte ich das früher gewusst, so hätte ich mich rechtzeitig sterilisieren lassen.


Ich habe bereits einen Sohn in der Schweiz bei meiner Ex-Frau, für den ich monatlich 560 Euro zahle. Ich weiß, dass es zuviel ist, aber das hat sich u. A. durch eine Kursschwankung ergeben. Außerdem würde es wieder erheblichen Ärger bis hin zum Kindsentzug geben, wenn ich nach der Düsseldorfer Tabelle zahlen würde.
Ich muss viel Geld für Unterkunft, Mietauto, Sprit, Essen usw. zahlen, wenn ich ihn in der Schweiz sehen will.

Lustiger hemmungsfreier Datenaustausch zwischen deutschen und schweizer Behörden - Datenschutz? Fehlanzeige!


Datenschutz existiert in Deutschland und der Schweiz seitens der Behörden nur noch auf dem Papier
Ach ja, die schweizer- und die deutschen Behörden haben offensichtlich Kindergelddaten abgeglichen, und dabei herausgefunden, dass meiner Ex-Frau dort Familienleistungen bezieht. Zuerst wollte der zuständige Sachbearbeiter von mir das Kindergeld in Höhe von ca. 8.000 Euro für die letzten vier Jahre zurück!!! Er hatte netter Weise in seinen Bescheid geschrieben, dass ich nicht wegen Steuerhinterziehung angeklagt werde, weil ich alles korrekt angegeben hatte.
Woher sollte ich wissen, dass meine Ex das Geld doppelt kassiert. Das wurde aber zum Glück abgewandt, und ich habe nur keinen Anspruch mehr auf das Geld, und muss eine Stunde die Woche mehr arbeiten weil unser dusseliger Gesetzgeber im Gesetz für die Arbeitzeiterhöhung für Bundesbeamte geschrieben hatte, dass diejenigen eine Stunde weniger arbeiten, die Kindergeld bekommen.

Bei einem Pillenunfall zahlt man die ersten drei Jahre nicht nur für das Kind, sondern auch für die Mutter!


Nun habe ich auch noch den Fehler gemacht und bin mit einer anderen Frau zusammengezogen, die ich nicht lange genug gekannt hatte. Ich habe leider zu spät gemerkt, dass sie "etwas" verrückt ist, und mit 41 Jahren noch keine abgeschlossene Berufsausbildung hatte. Außerdem möchte ich nicht wissen, was ich sonst so alles nicht wusste, und wie sie die teuere Wohnung bezahlt hatte, ehe ich mich beteiligte.
Als mich meine Ex-Freundin mich massiv heiraten wollte (vermutlich wegen ihrer Versorgungslücke) habe ich geantwortet, dass ich mir geschworen habe, nie wieder zu heiraten, weil ich für die vier Jahre, die ich verheiratet war, die Hälfte meiner Pensionsansprüche verloren hatte. Meine Ex-Frau ist Ausländerin und hatte nie hier gearbeitet, wodurch diese Hälfte nicht an sie, sondern an den Staat gehen. Ich finde das vom Staat asozial!

Angeblich hat die Pille bei meiner damals mit mir zusammenlebenden Freundin nicht hingehauen, und sie ist von mir schwanger geworden. Kurz zuvor hatte sie eine Ausbildung begonnen. Im § 1615l (2) BGB steht, dass die Kindsmutter zuhause bleibt, um auf das Kind aufzupassen. Tatsächlich macht sie eine Ausbildung, die ich über den § 1615l (2) BGB ihre Ausbildung, während der arme Kleine schon in eine Kindergrippe muss.

Ich hatte mir eine eigene Wohnung gesucht, ehe ich erfahren hatte, dass meine Ex-Freundin schwanger ist. Jetzt zahle ich für das kleine Kind Jobcenter sei Dank 260 Euro, für den Großen 560 und für meine Ex- Freundin mindestens die nächsten 2 Jahre 800 Euro. Das Jobcenter hatte mir angeblich 200 Euro als erhöhten Bedarf für das Umgangsrecht zugebilligt, wobei ich das nicht glaube, weil sie sowieso nicht mehr als 800 Euro bekommen hätte, da sie offiziell nie einer Beschäftigung nachging, und bei meinem Großen nur die 309 Euro Tabellenunterhalt abzüglich Kindergeld von 92,00 Euro, das ich nicht bekomme. Ich zahle also jetzt monatlich 1.620 Euro an Alimenten, und habe noch hohe Kosten um meinen älteren Sohn zu sehen. Das Jobcenter könnte die Ausbildung meiner Ex-Freundin zahlen, und ich vielleicht noch etwas beisteuern. Ob mir noch etwas übrigbleibt, um meinen großen Kind, bei dessen Zeugung ich wenigstens gefragt wurde ist der Behörde vollkommen egal. Ich bin Normalverdiener, und ob mir das Geld zum Überleben reicht ist offensichtlich vollkommen egal bei den Berechnungen des Jobcenters.
Die Mitarbeiter des Jobcenters können nichts dafür, und bekommen oft den Hass von verzweifelten, desillusionierten Menschen ab. Tatsächlich liegt die Verantwortung dafür, dass ich trotz 41 Stunden-Job und theoretisch guter Bezahlung fast nichts mehr bekomme beim Gesetzgeber, und den Gerichten, die lieber Väter vor die Hunde gehen lassen als fair zu entscheiden und den Staat an Kosten zu beteiligen.



Nach meinen Erfahrungen sollten sich nur Männer für Familie und Kinder entscheiden, die bereits unter der Brücke schlafen.






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